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 Papa werden!

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Niky
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BeitragThema: Papa werden!   Papa werden! EmptySo 7 Feb 2010 - 18:41

Die Nachricht, ein Kind gezeugt zu haben, kann unterschiedliche Gefühle auslösen. Ob überschwengliche Freude oder große Verunsicherung - soviel steht fest: Kaum etwas wird so bleiben, wie es einmal war.

Ich kenne Männer die waren unmöglich in ihrem Verhalten.
Sie waren nur weg, haben ihre Frau/Freundin zuhause gelassen.
Sind betrunken wiedergekommen und haben noch ihre Partnerin angepöbelt.
Und dann als die Nachricht kam-Schatz ich bin schwanger!

Boom....180° Wendung.
Sie haben sich um ihre Frau gekümmert und was weiß ich noch alles!

Man wills nicht glauben aber solche Exemplare kenne ich persönlich Papa werden! 378492
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BeitragThema: Re: Papa werden!   Papa werden! EmptySo 7 Feb 2010 - 18:42

Freude und Bedenken

Die meisten Männer empfinden Stolz, wenn sie erfahren, dass ihre Partnerin schwanger ist: "Ich bin fruchtbar!" Das kann selbst Männern so gehen, die sich (im Augenblick) gar kein Kind wünschen. Erst allmählich beginnt man zu begreifen, was diese Nachricht für das weitere Leben bedeutet: Mit dem Kind – und mit der Frau – wird man ein Leben lang verbunden sein.

Dass einem in diesem Augenblick ein wenig angst und bange werden kann, ist völlig normal.

Doch genau wie nicht jede Frau bei der Feststellung ihrer Schwangerschaft sogleich Freudentänze aufführt, bricht auch nicht jeder Mann automatisch in Jubel aus. Ob Freude, Bedenken oder gar Ablehnung überwiegen, hängt von vielen Dingen ab. Oft brauchen Mann und Frau auch unterschiedlich lange, der neuen Realität Platz zu schaffen. Was soll nun geschehen?

Sich in Ruhe gegenseitig zu erzählen, welche oft auch widersprüchlichen Gefühle und Gedanken einen bewegen, verhilft meist zu einer einvernehmlichen Sicht.
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BeitragThema: Re: Papa werden!   Papa werden! EmptySo 7 Feb 2010 - 18:43

Gewissheit

Sorgen kann auch die Frage hervorrufen, ob die Schwangerschaft bestehen bleibt. Tatsächlich ist insbesondere in den ersten zwölf Wochen das Risiko einer Fehlgeburt (Spontan-Abort) erhöht. Etwa 11 bis 15 Prozent aller festgestellten Schwangerschaften nehmen in dieser Zeit ein vorzeitiges Ende.

Viele Paare warten auch aus diesem Grund bis zum Ende des dritten Monats damit, die Schwangerschaft allgemein bekannt zu geben.

Bei den meisten frühen Fehlgeburten war der Embryo wegen genetischer Schäden nicht lebensfähig. Weitere mögliche Ursachen sind Infektionen der Frau oder Wucherungen der Gebärmuttermuskulatur (Myome). Die genaue Ursache lässt sich häufig nicht feststellen.

Mit jeder Schwangerschaftswoche wird es sicherer, dass das Kind am Leben bleibt und gedeiht. Letzte Gewissheit verschafft meist die erste Ultraschalluntersuchung im Rahmen der regulären Schwangerschaftsvorsorge, die zwischen der neunten und zwölften Schwangerschaftswoche ansteht. Geht es dem Kind jetzt gut, steht seiner gesunden Weiterentwicklung im Prinzip nichts mehr im Wege.
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BeitragThema: Re: Papa werden!   Papa werden! EmptySo 7 Feb 2010 - 18:44

"Alles bleibt anders"


Oft sind die ersten Monate von einer großartigen Aufbruchstimmung und gleichzeitig einer eigentümlichen Vagheit bestimmt. Der Kontakt zum Kind besteht oft noch mehr in der Fantasie. Zugleich befassen sich viele Männer vor allem mit der Verantwortung, die auf sie zukommt.

Pläne aus der Zeit vor der Schwangerschaft werden kritisch unter die Lupe genommen: Tragen sie zur (finanziellen) Sicherheit der künftigen Familie bei? Ist man beruflich weit genug gekommen? Fühlt man sich stark genug?

In der Tat möchte nicht nur der werdende Vater nun Stärke und Zuversicht ausstrahlen: Oft signalisiert auch die Partnerin bald ein gesteigertes Schutzbedürfnis. Schließlich begibt sie sich in der Regel zumindest für eine gewisse Zeit in eine finanzielle Abhängigkeit vom Mann. Das kann auf beiden Seiten Ängste auslösen.

Ganz automatisch stellt sich auch die Frage: Welcher Typ Vater möchte ich sein? Werde ich vor allem viel arbeiten oder lieber möglichst viel Zeit mit dem Kind verbringen? Viele werdende Väter beschäftigen sich mit einem Mal so intensiv wie nie zuvor mit der eigenen Kindheit und dem eigenen Vater – im Guten wie im Schlechten.
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BeitragThema: Re: Papa werden!   Papa werden! EmptySo 7 Feb 2010 - 18:45

Wie war es bei euren Männern?

Wie haben sie reagiert, bei der freudigen Nachricht?

Freue mich auf viele Berichte!

Eure Niky
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